Dass KI-Systeme Inhalte generieren und dabei auch falsche Quellenangaben produzieren, ist eigentlich bekannt. Trotzdem leiden Archive unter den Angaben.

Google und Apple wollen den Datenumzug zwischen Android und iOS gemeinsam nahtloser gestalten.

Die Organisationsstruktur kann Einfluss darauf haben, ob Programmierstellen durch KI ersetzt werden können.

Auf einer Plattform von Renault sollen zwei günstige Elektroautos von Ford auf den Markt kommen. Für Ford werden diese von enormer Bedeutung.

Zum letzten Patchday des Jahres hat SAP 14 Sicherheitsnotizen veröffentlicht. Aktualisierungen dichten die zugehörigen Schwachstellen ab.

Das Übernahmeangebot für Warner von Paramount war für Netflix-Chef Sarandos erwartbar. Derweil wurde bekannt, dass auch Jared Kushner am Angebot beteiligt ist.

Terminalbasierte agentische Coding-Tools schreiben nach Bedarf Code, Tests und Dokumentation direkt in die Dateien, gesteuert von großen Sprachmodellen.

Fairphone legt den Over-Ear-Kopfhörer Fairbuds XL neu auf. Der klingt druckvoller und vollbringt das Kunststück, auch seinen Vorgänger besser zu machen.

Zu Gast bei Richard Seidl ist in dieser Episode Andrej Thiele. Die beiden diskutieren über verschiedene Ansätze, APIs zu testen.

Mit klaren Schritten zu besseren Ergebnissen: Das Webinar zeigt, wie Midjourney präzise arbeitet, statt zufällige Bild- und Video-Varianten auszugeben.

Die Auswahl an Fotobüchern ist immer wieder beeindruckend. Wir stellen Ihnen die Bücher des Jahres vor, die unsere Redaktion besonders begeistert haben.

Das Lieferkettengesetz der EU soll weiter aufgeweicht werden. Es soll nun nur noch für wenige große Unternehmen gelten.

Südkoreas größtem Onlinehändler sind Daten zu zwei Dritteln der Bevölkerung entwendet worden. Jetzt hat die Polizei in der Zentrale nach Beweisen gesucht.

Porsche starten in Russland nicht mehr + Neuer DDoS-Rekord + So sagen Sie's der KI + Meta stellt reduziertes Tracking in Aussicht + Musk mag EU nicht

US-Präsident Trump vergisst seine Sorge um die Nationale Sicherheit, wenn Geld fließt. Und so darf Nvidia die zweitklassigen H200-Chips nach China verkaufen.